Dienstag, 28. Juli 2009

Die LINKE im Bundestag und in Berlin – ein Sinneswandel?

Im Juni 2008 gab die Linke-Fraktion im Bundestag eine Pressemitteilung heraus, in der einige interessante Punkte stehen. So zum Beispiel die Forderung nach einem Schwerpunktprogramm zur Stärkung der Kinder- und Jugendarbeit von Bund, Ländern und Kommunen in Höhe von 150 Millionen € jährlich.

Wenn man nun aber daran denkt, dass Rainer-Maria Fritsch ebenfalls Mitglied der Partei Die LINKE ist, kann man schon ins Grübeln kommen. Fritsch hat schon vor einigen Jahren im Bezirk Lichtenberg den Rasenmäher angeworfen, und viele Jugendfreizeiteinrichtungen niedergemäht. Und heute nun will er im Bezirk Mitte nochmal eins drauflegen. Da stellt sich doch die Frage, ob der Mann in der richtigen Partei ist!




2 Kommentare:

  1. Der weiß nicht wieviel Jugendliche, Kinder und auch Betreuer er mit seinen Maßnahmen ins Unglück stürzt, Kinder und auch Jugendliche die an uns glauben werden vor verschlossene Türen stehen.
    Aber es gibt ja immer noch die JVA, dann bauen wa da eben aus. Danke Herr Fritsch

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  2. Siemen Dallmann31. Juli 2009 um 09:57

    Die Frage sollte nicht sein ob jemand in der richtigen Partei ist. Mann sollte eher darauf achten ob eine Partei nach der Wahl noch zu dem steht was sie vor der Wahl gesagt hat. Das ist heute leider bei keiner Partei mehr der Fall. Nach der Wahl heißt es dann "was kümmert mich mein Geschwafel von Gestern". Wenn man sich auf sogenannte Volksvertreter verlässt ist man verlassen.
    Wir sollten uns lieber selber für unsere Interessen und Bedürfnisse stark machen, und die wenigen Politiker die sich noch erinnern können was sie mal gesagt haben mit ins Boot nehmen.
    Genau so wichtig ist es auch sich nicht gegeneinander ausspielen zu lassen. Wir alle müssen erkennen das wir immer mit im Boot sitzen, wenn es um Einsparungen geht.
    Es trifft immer nur die Kleinen, und das sind wir immer alle. Egal ob Mann oder Frau, ob Kind oder Erwachsender, ob Jung oder Alt, ob Inländer oder Ausländer, ob Behindert oder nicht Behindert.
    Zur Zeit kämpft wieder jeder für sich allein, und das kann nicht erfolgreich sein, jedenfalls nicht für uns alle.

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